Niederbayerns Krankenhäuser haben im vergangenen Jahr erstmals über 100 Millionen Euro an Fördermitteln von der Bezirksregierung bekommen. Genau waren es 121 Millionen. Diese Summe wurde zwar von der Regierung von Niederbayern bewilligt, das Geld stammt aber vom Freistaat und den kommunalen Finanzpartnern. Regierungspräsident Rainer Haselbeck betont deshalb in einer Pressemitteilung, dies sei ein klares Bekenntnis des Freistaates zur niederbayerischen Krankenhauslandschaft. 15 Baumaßnahmen und 39 neue Geräte wurden mit dem Geld mitfinanziert. Die größte Einzelsumme mit über 20 Millionen Euro floss in die Erweiterung des Klinikums Passau.