12-Jähriger bewirft Autos mit Stiften - Polizei ermittelt

23. Mai 2024 , 17:25 Uhr

Ein 12-Jähriger soll in Salzweg im Landkreis Passau vorbeifahrende Fahrzeuge mit Stiften beworfen und mindestens eines davon beschädigt haben. Eine 18 Jahre alte Autofahrerin meldete gestern der Polizei, dass ein Gegenstand ihre Windschutzscheibe beschädigt hatte. Die Polizei fand daraufhin den 12-Jährigen am Fenster eines Wohnhauses, der Stifte auf vorbeifahrende Autos warf. Warum er das getan hat, ist bisher nicht klar. Die Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 Immer mehr Hallenbäder schließen - Das fordert die DLRG Die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) warnt vor den drohenden Schließungen hunderter Schwimmbäder in ganz Deutschland. In Niederbayern sei vor allem der Landkreis Kelheim betroffen, sagt Tobias Ramesberger vom Bezirksverband der DLRG. Schwimmbäder seien für die Kommunen aber sehr wichtig: Laut dem DLRG-Sprecher bräuchte es mehr finanzielle Unterstützung von den Ländern, um die Schwimmbäder erhalten zu können.

15.01.2025 Neuer Mobilfunkmast in Jochenstein Im Bereich Jochenstein und Donauleiten soll der Mobilfunk-Empfang bald besser werden. Hierfür wurde auf der Höhe der Kläranlage Jochenstein ein neuer Mobilfunkmast errichtet. Betrieben wird der Mast von der Telekom, aber auch andere Netzanbieter sollen den Masten nutzen dürfen.

15.01.2025 Post will Briefwahlunterlagen pünktlich verschicken Die Deutsche Post ist startklar: Trotz der verkürzten Fristen bei der Bundestagswahl im Februar müssen Briefwähler sich keine Sorgen machen, sagt die Pressesprecherin der DHL-Group für Niederbayern, Jasmin Derflinger: Die Post appelliert allerdings an Briefwähler, ihre Briefwahlunterlagen zügig anzufordern und die Wahlbriefe nach Erhalt der Unterlagen frühzeitig abzuschicken.

15.01.2025 Automobil-Zulieferer Heyco baut rund 120 Stellen ab Beim Autozulieferer Heyco aus Tittling werden rund 120 Stellen abgebaut. Das bestätigt ein entsprechender Bericht der Mediengruppe Bayern. Bereits gestern (14.01) wurden die ersten Aufhebungsverträge im Betrieb verteilt, heute sollen weitere folgen. Ein Großteil der rund 120 Stellen, die nun abgebaut werden, sind Festangestellte. Denen soll als Kompromiss bis zu zwölf Monate lang noch 80